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Dr. Alexandra Pfeffer

#Kunstputz – Staubflankerl der österreichischen Kunst

Die Herbergsmütter rufen zum #Kunstputz auf. In ihrem Beitrag – Der Putzeimer in der Kunst – beschreibt Anke von Heyl einige Werke, die einen Putzeimer im Sujet haben. Grund genug selbst über Putz und Staub (vor allem) in der österreichischen Kunst nachzudenken und ein paar “Staubflankerl” der Kunst aufzuwirbeln …

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Gastbeitrag von Tanja Bernsau – Die “Bunte Königin” zu Gast in Wiesbaden

Kunstwerke von Weltrang in der Provinz – wie Wiesbaden nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem Aufbewahrungsort für deutsche Museumsschätze wurde

Autorin: Tanja Bernsau

Rund 700.000 Kunstwerke lagerten nach Kriegsende in den Räumen des heutigen Landesmuseums Wiesbaden, darunter etwa die Büste der Nofretete, der Welfenschatz oder die Sammlung des Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt. Verantwortlich dafür waren die “Monuments Men”, eine anglo-amerikanische Militäreinheit, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, europäisches Kulturgut vor den verheerenden Schäden des Zweiten Weltkriegs zu bewahren. Daneben waren sie auf der Suche nach Raubkunst, nach Kunstwerken, die von den Nationalsozialisten in den besetzten Gebieten, vor allem aber von den entrechteten Juden geraubt worden waren. Diese Kunstwerke führten die Kunstschützer in zentralen Sammelstellen, sogenannten “Central Collecting Points” zusammen – eine davon war in Wiesbaden beheimatet. Die Geschichte dieser Truppe, offiziell als “Monuments, Fine Arts, and Archives-Section” (kurz: MFA&A) bezeichnet, wurde im letzten Jahr von George Clooney in einem Hollywoodfilm gewürdigt.

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Blogparade – Über den Wolken

Über den großartigen Blog von Anett – Stadtsatz und ihren Beitrag haben wir die Blogparade “Über den Wolken” der Reisebloggerin Gudrun entdeckt. Wir möchten uns mit einem etwas unkonventionellen Beitrag daran gerne beteiligen – wieso unkonventionell ? Weil wir keine reale Flugreise, Reiseerlebnis oder Flugzeug beschreiben, sondern euch auf eine kleine Reise “Über den Wolken” durch die Kunst mitnehmen wollen. Ein Versuch Fliegen und Wolken mit Kunst zu verknüpfen …  Alles einsteigen, anschnallen und los gehts.

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Blogparade #Raumgefühl – Justizpalast Wien

Anett von Stadtsatz rief zur Blogparade zum Thema #RAUMGEFÜHL. Auf In-Arcadia-Ego widmen wir uns demnächst dem Michaelerturm in Bratislava, auf legesartes möchten wir natürlich ein Gebäude vorstellen, das auch zu unserer Webseite passen soll. Ein Gebäude, mit einer bewegten Geschichte, aber auch im Kontext von Kunst und Recht stehend – der Justizpalast am Schmerlingplatz in Wien.Weiterlesen »Blogparade #Raumgefühl – Justizpalast Wien

Aufruf zur Blogparade “Kunsthistorische Methoden”

Kunstgeschichte und ihre Methoden – mit diesem Thema haben wir uns zuletzt sehr intensiv beschäftigt. Im Rahmen eines interdisziplinären DissertantInnenseminar an der Universität Wien mussten wir gegenüber den anderen Disziplinen feststellen, dass es nicht leicht war, die kunsthistorische Arbeitsweise und ihre Methoden zu erklären bzw. verständlich zu machen.

Vasari, Winckelmann, Warbug, Wölfflin, Panofsky, Imdahl, Kemp, Pollock, Belting und viele mehr. Sie alle verfassten Artikel, forsch(t)en bzw. stehen für eine bestimmte Methode.((Siehe dazu Brassat/Kohle, Methoden-Reader Kunstgeschichte, Köln 2009)) Es gibt aber noch so viel mehr und vor allem interessiert uns euer Zugang und Ansicht zur kunsthistorischen Methodik.

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