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Das Schloss Greillenstein in Niederösterreich

Zu Gast bei Arcadia – Claudia Höller

Das Schloss Greillenstein im Waldviertel gehört für mich zu den beeindruckendsten Renaissancebauten Ostösterreichs. Die Qualität des Bauwerks merkt man schnell: bei den mehrgeschossigen Arkadengängen, die sich zum Innenhof öffnen und bei der Ausstattung, die sich hier in weiten Teilen aus der Renaissancezeit erhalten hat. Was einfach großartig ist. Denn eines kommt hier natürlich dazu: So viele Renaissancebauten haben wir in Niederösterreich ja nicht. Viel mehr hat sich der Barock bei uns durchgesetzt, oder man bleib einfach auch länger bei spätgotischen Bauten. Die Renaissance kam da natürlich zu kurz. Umso erfreulicher, dass sich dann doch der (protestantische) Adel ab und zu diesem Stil gewidmet hat. Mit Umbaukampagnen seiner Schlösser und Burgen, um – so sagt man zumindest – einen Gegensatz zu den katholischen Barockbauten zu schaffen.Weiterlesen »Das Schloss Greillenstein in Niederösterreich

Vorankündigung Blogparade #KuGeMethode

Viel wird über Kunst, Kunstwerke, Architektur und Kunstgeschichte geschrieben, es wird Zeit, dass ein Blick auf die kunsthistorische Methode, die hinter diesen Arbeiten bzw. Beiträgen steckt, geworfen wird. Ab dem 15.2. startet unsere erste Blogparade mit dem Thema “Kunsthistorische Methoden”. Ein Thema, das uns am Herzen liegt und worüber wir demnächst im Beitrag Kunsthistorische Methoden – #KuGeMethode berichten werden.

Da wir noch nicht zu viel vorgreifen wollen, hier einmal die “Hard Facts” zur Blogparade #KuGeMethode:Weiterlesen »Vorankündigung Blogparade #KuGeMethode

Baby im Museum – Teil 7 – Zoom Kindermuseum

Das Museum, das wir vorstellen möchten, haben wir selbst nicht besucht. Catrin von MoM4MoM, eine herrliche Webseite für Mamis, hat am 5.2. eine so tolle Schilderung von ihrem Besuch im ZOOM Kindermuseum auf ihrer Webseite gebracht, dass wir diesen erfrischenden und authentischen Erfahrungsbericht unbedingt haben mussten. Erfreulicherweise hat sie uns erlaubt, ihren Text zu verwenden. Vielen lieben Dank dafür !!! Hier folgt ihr Text, der zuerst auf ihrer Webseite erschienen ist. Viel Spaß beim Lesen !

Zoom Kindermuseum

Am Dienstag war ich das erste Mal mit Lucian im Zoom. Dank einer lieben Freundin, die schon im November die Tickets – die spinnen ja eigentlich – reserviert hat. Für den “Ozean”. Dieser Bereich ist für Kinder von 8 Monaten bis 6 Jahren. Ich bin daher schon zu alt. Ich bin zwar ein großer Freund und Befürworter von Planung und Ordnung, aber das ist nicht meins.

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9 aufsehenerregende Kunstzerstörungs-Fälle

Kunstzerstörung umfasst mehrere Aspekte:

  • die gewollte/bewusste Zerstörung durch einen Künstler selbst
  • die mutwillige Zerstörung eines Kunstwerkes
  • die irrtümliche Zerstörung eines Kunstwerkes (Putzunfälle)
  • Reaktion der Kunst auf Kriege, Vernichtung, Zerstörung

Ab Mitte des 20. Jahrhunderts stieg das künstlerische Interesse an Zerstörung und Demontage. Diesen Gesichtspunkten widmet sich die noch bis zum 15.2.2015 zu sehende Ausstellung “Damage Control” im Kunsthaus Graz.

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Kunst und Kultur-Blogs in Österreich

Wir möchten heute mal unsere Kolleginnen und Kollegen, die sehr sehenswerte, tolle Kulturblogs haben, vorstellen, wobei wir die Reihung alphabetisch (nach den Blognamen) vorgenommen haben. Aufgenommen haben wir (vorerst) keine Magazine, Blogs von Museen (hier möchten wir auf die Liste von Tanja Praske verweisen) oder Blogs von Institutionen. Besonders erfreulich ist, dass einige StudienkollegInnen von uns ebenfalls bloggen. Haben wir jemanden vergessen ? Dann bitte unten in den Kommentaren vermerken ! Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und wird laufend erweitert und ergänzt.

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@ Galerie Nedbalka, Teil 1

Mitten in der Bratislavaer Innenstadt, wurde 2012 die Privatgalerie Nedbalka geründet. Hinter einer unscheinbaren, frisch renovierten Fassade, in einer kleinen Nebengasse der Altstadt, unmittelbar benachbart mit der alten Markthalle, befindet sich ein überraschend frischer, inspirativer, moderner Ausstellungsraum, der der Malerei, der Grafik sowie der Skulptur ab dem Ende des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart gewidmet ist.

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Blogparade: Geliebte Kinderbuchschätze – Das kleine Ich bin Ich

Eines meiner absoluten Lieblingsbücher meiner Kindheit war “Das kleine Ich bin Ich” von Mira Lobe, illustriert von Susi Weigl. Als ich noch kleiner war, faszinierten mich die liebevollen Zeichnungen des kleinen Ich bin Ichs, als ich größer wurde, der Inhalt und die Bedeutung der Geschichte. Neben dem Bimbulli haben meine Mutter und ich auch das kleine Ich bin Ich genäht, dies ist ebenfalls eine schöne Kindheitserinnerung.

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